lenkball macht schnellen persönlichen Erfolg möglich
Wie kann das sein, dass du lenkball im Vergleich zu anderen Rückschlagsportarten wesentlich schneller erlernen kannst?
Das kommt durch die spezielle Schlägerhaltung und Spielweise zustande. lenkball spielst du ausschließlich mit beiden Händen.
Wenn du beim lenkball-Spielen immer beide Hände in symmetrischer Anordnung am Schläger hast, hat das folgende Auswirkungen:
- Sichere Haltung und Führung des Schlägers:
- Beide Hände am Schläger geben dir – im wahrsten Sinne des Wortes – die Rückmeldung: „Ich hab alles im Griff!“ Mental ist diese Botschaft nicht zu unterschätzen, denn sie gibt dir Sicherheit und Ballgefühl.
- Lenkeffekt:
- So wie man ein Fahrzeug mit beiden Händen erheblich sicherer steuert als mit einer Hand, so gilt das auch für lenkball: beide Hände am Schläger geben dir ein sicheres Gefühl im Umgang mit dem Ball. Es wird dir schnell leichtfallen, die Bälle platziert zu schlagen.
- Du lenkst den Ball dorthin, wo du ihn haben willst.
- Hebelbremse:
- Die sogenannte Hebelbremse entsteht ebenso durch das symmetrisch beidseitige Halten des Schlägers.
- Zwar bist du in deiner Reichweite im Vergleich zum einhändigen Spiel eingeschränkt, allerdings ist ein Überziehen der Schlagbewegung nahezu unmöglich, was wiederum ein sicheres und platziertes Spielen ermöglicht.
- Ohnehin brauchst du bei lenkball auch nicht so eine übermäßige Schlag-Reichweite, denn das Spielfeld ist den Bewegungsabläufen angepasst und deshalb schmäler gehalten.
Du wirst schnell erkennen: Die Folgen in dieser Art und Weise zu spielen, sind geringe Fehlerquoten, erhöhte Motivation sowie Spaß und Freude am lenkball-Spielen.
Mit Sicherheit wird sich all das auch auf deinen persönlichen Lernerfolg auswirken.